So lautete das Fazit aller 51 Teilnehmer über die Fahrt zur Bergkirchweih nach Erlangen. War das Ziel aus vergangenen Mannschaftsfahrten bereits gut bekannt, so war die Anreise aber diesmal was ganz Besonderes und gehört sicherlich zu den absoluten Highlights von Vereinsfahrten im Kreis Olpe. Die drei Generationen von „Möllmicker Jungs“ im Alter von 21 bis 74 fuhren mit einem eigenen Sonderzug (!) ins Frankenland. Mit der Lok „Karl August“ der Firma Falkenhahn als „Zugpferd“ und einem Abteil- sowie einem Sambawagen (der mit einer gut bestückten Theke sowie einer Musik- und Lichtanlage vom ersten Kilometer an „Höchstleistungen“ erlebte!!) der Eisenbahnfreunde Wesel ging es morgens nach dem traditionellen Möllmicker Frühstück vom Kreuztaler Bahnhof aus los zu einem der ältesten Volksfeste in Deutschland. In Aschaffenburg gab es einen längeren Halt und in einem sehr schönen Biergarten am Main machten man Mittagspause. Zur Weiterfahrt fanden sich dann alle Teilnehmer wieder pünktlich im Partywagen ein und unter „Mickemöll,Mickemöll,Mickemöööööööööööööööll“ ging die tolle Reise weiter. Gegen 18 Uhr traf man bestens gelaunt in Erlangen ein. Nach dem einchecken im Hotel hieß es: „Der Berg ruft!“
Aus Datenschutzgründen wird auf einen Bericht der nun folgenden 42 Stunden verzichtet !!!!
Nach einem zünftigen Frühschoppen, trat man am Sonntag gegen Mittag die Rückreise an. Schnell waren Zug, Besatzung und Fahrgäste wieder eine „Einheit“ und man genoß die Fahrt in „vollen Zügen“. Nach einem geplanten technischen Halt in Hanau, konnte die Fahrt erstmal nicht fortgesetzt werden. Zunächst gab es Probleme mit dem Getriebe von „Karl August“ und dann brannte entlang der Strecke eine Böschung. Dieser Zwangshalt schadete der Stimmung aber keineswegs, denn man war ja mit dem Nötigsten und Wichtigsten im Sambawagen sehr gut versorgt.
Um Frankfurt herum umgeleitet, ging es dann weiter Richtung Siegerland wo man gegen 21 Uhr langsam in den Bahnhof Kreuztal rollte. Hierbei kam es dann nochmal zu einem unbeschreiblichen „Gänsehautmoment“ als alle Mitfahrer gemeinsam im Partywagen den Song „Angels“ von Robbie Williams „schmetterten“. Mit Gesang und Gelächter verabschiedete man sich voneinander und eine wunderbare Reise fand ein viel zu frühes Ende……
An dieser Stelle möchten sich die Mitfahrenden ganz herzlich bei denen bedanken, ohne die dieses Superevent niemals zustande gekommen wäre:
bei Alex Falkenhahn, dem Initiator und dem Chef von „Karl August“
bei Kuno Moder, dem textsicheren Stimmungsmacher
bei Dennis Tump, dem „Derwisch“ am Zapfhahn
bei Jonathan Bischoff, dem Presse- und Verwaltungssachbearbeiter
Ihr habt einen sensationellen Job gemacht und uns allen eine unvergessliche Fahrt organisiert !!!!!!!!
Dezember 13, 2024
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