Zwischen den Pfosten: Len Halbe verstärkt das Torwartteam des FCM

Tim Lukas Schäfer

06/21/2025

Mit Len Halbe begrüßt der FC Möllmicke ein vielversprechendes Torwarttalent in seinen Reihen. Der 18-Jährige wechselt vom SV Ottfingen ans Schulzentrum und wagt damit den nächsten Schritt in seiner fußballerischen Laufbahn – den Übergang vom Jugend- in den Seniorenbereich.

Seit 2012 stand Len für den SV Ottfingen zwischen den Pfosten und entwickelte sich über alle Jugendmannschaften hinweg zum zuverlässigen Rückhalt. Nun möchte er bei den Sportfreunden Möllmicke durchstarten.

Zu seinen Stärken zählen schnelle Reaktionen, starkes Verhalten im 1-gegen-1 sowie Reflexe auf der Linie – Fähigkeiten, die im Seniorenbereich gefragt sind. Auch wenn er sich selbstkritisch zeigt und in der Kommunikation sowie beim Spiel mit hohen Bällen noch Luft nach oben sieht, bringt Len alles mit, um sich beim FCM durchzusetzen.

Sein Ziel für die erste Saison:
sich gut ins Team einfinden, kontinuierlich wachsen und im Laufe der Spielzeit möglichst viele Einsatzminuten sammeln.

Der gebürtige Ottfinger ist derzeit beim Bundeswehr-Freiwilligendienst aktiv und meistert den Spagat zwischen Dienstzeit und Fußball mit großer Disziplin und Fokussierung – Eigenschaften, die ihn auch auf dem Platz auszeichnen.

Trotz einiger Verletzungen in der Vergangenheit zeigt Len vollen Einsatz und ist bereit, sich in die Mannschaft hineinzubeißen.
Was ihn dabei antreibt? Der klare Wunsch nach Teamzusammenhalt, echter Einsatzbereitschaft und einer offenen, unterstützenden Atmosphäre.

Mit seiner ruhigen, ehrgeizigen Art bringt Len nicht nur sportlich Qualität mit, sondern passt auch charakterlich bestens zur Philosophie des Vereins.

Willkommen beim FCM, Len – wir freuen uns auf dich!

„Ich will mich als Torwart im Herrenbereich weiterentwickeln und dazulernen“, erklärt der junge Schlussmann.

Len Halbe

„Len ist ein junger, ehrgeiziger Keeper mit einem tollen Mindset. Trotz seines Alters bringt er bereits eine enorme Reife mit, sowohl sportlich als auch menschlich. Wenn er weiter so hart an sich arbeitet, werden wir in Zukunft viel Freude an ihm haben.“

Stephan Schwarz – Trainer



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